Museen und andere Sehenswürdigkeiten
Lerne etwas über die 400 Jahre lange Geschichte Kokkolas durch persönliche Geschichten. Kokkola war die Stadt des Teerbürgertums, der Reeder und Handwerker und ein blühendes Zentrum des Handels und der Bildung. Die Stadt hat Pioniere, Unternehmer, Experten, Baumeister und Verteidiger, aber auch Beobachter und Hedonisten hervorgebracht.
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K. H. Renlund Museum
Im Herzen der Stadt befindet sich das K. H. Renlund Museum. Es steckt voller Kunst und der Stadtgeschichte – der Eintritt ist frei.
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Das Haus von Fredrik und Anna Drake
Im Jahr 1997 vermachten die Geschwister ihr Zuhause sowie dessen Einrichtung der Stadt Kokkola. Heutzutage ist es ein interessantes Museum, welches verdeutlicht, wie die Geschwister und die nachfolgenden drei Generationen dort gelebt haben.
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Kieppi – Das Museum der Naturgeschichte
Naturhistorische Sammlungen, sowie Mineraliensammlungen und Insektensammlungen voller Wunder der Natur. Kieppi befindet sich im Museumsviertel und im Zentrum von Kokkola.
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Das Heimat- und Kulturmuseum Kaarlela
Das Heimat- und Kulturmuseum Kaarlela in der Gemeinde Kirkonmäki zeigt die bäuerliche Kultur des 19. Jahrhunderts. Auf dem Museumshof scheint die Zeit stehen geblieben zu sein, und die Besucher können die Atmosphäre der 1800er Jahre spüren.
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Das Museum des Kulturerbes von Lohtaja
Das älteste Gebäude in der Museumsgegend in Lohtaja wurde im Jahr 1698 gebaut und steht neben dem Kirchhof. Die im Hauptgebäude ausgestellten Gegenstände stammen hauptsächlich aus dem 19. Jahrhundert und sind Sammlungen aus der Region Lohtaja.
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Das Heimat- und Kulturmuseum Kälviä
Das Heimat- und Kulturmuseum befindet sich etwa 1,5 km von Kälviä entfernt in Richtung Ullava. Das Museumsgebäude ist ein rot gestrichenes Blockhaus, das ursprünglich in Tuunnala gebaut wurde.
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Der Toivonen Tierpark und das Bauernmuseum
Der Toivonen Tierpark und das Bauernmuseum sind ein großartiges Ziel für Besucher jeden Alters. Dort kann man das Museum erkunden, Tiere der Farm und zahlreiche Ausstellungen und Arbeitsstätten besuchen. Es eignet sich gut, um einen Stopp zu machen und einen Kaffee in dem charmanten Farmhaus zu trinken. Der Souvenirladen ist hervorragend um kleine Schätze zu entdecken.
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Art Vionoja
Die Geschichte des Anwesens, bekannt unter “Art Vionoja”, began in den frühen 1970ern, als der Maler und Professor Veikko Vionoja und sein Baumeisterbruder Toivo Laine ein ostbottnisches Haus namens Korpela aus dem Dorf Haapala in Ullava transportierten.
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Das Öja-Fischereimuseum und das Öja-Museum für lokale Geschichte und Kultur
Das Fischermuseum in Öja ermöglicht Besuchern sich mit der regionalen Geschichte des Fischens zu beschäftigen.
Verschiedene Bootshäuser, eine Rauchsauna, sowie Alinas Häuschen und Lagerschuppen für Fischfallen und Salz erzählen die Geschichte des einfachen Lebens eines Fischers.
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Das Fischereimuseum Ohtakari
Das Fischerdorf von Ohtakari in seiner ganzen Fülle als Außenmuseum. Auf der Insel gibt es eine dicht bebaute, idyllische Ansammlung von roten Fischerhütten und grauen Nebengebäuden. Die alten Fischerhütten wurden renoviert und werden nun als Sommerhäuser gebraucht. Das Fischereimuseum Ohtakari ist ein wesentlicher Bestandteil des Inselerlebnisses und bietet den Besuchern die Möglichkeit, etwas über die Robbenjagd, die Seefahrt und die Geschichte der Insel zu erfahren.
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Feuerwehrmuseum Kokkola
Das Feuermuseum bewahrt und präsentiert die Geschichte der Feuerwehren in der Region Kokkola. Das Museum zeigt eine umfangreiche Sammlung von Artikeln in einer übersichtlichen und gut durchdachten Weise. Aufgrund der Coronaepidemie musste das Museum schließen.
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Das Englisches Bootshaus und das Kanonenboot
Während des Krimkrieges zerstörte die englische Marine die Docks und Lagerstätten der ostbottnischen Küstenstädte. Auf Initiative des Magistrats Anders Donners beschloss die Stadt Kokkola, sich zu verteidigen. Im Sommer 1854, während des Gefechts von Halkokari, wurde ein Kanonenboot mit seiner Besatzung gekapert.
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Die Bootshäuser von Sunti
Die Bootshäuser in Sunti führen die Tradition der alten Lagerhäuser an der Küste weiter, mussten aber aufgrund der Landhebung näher am Meer gebaut werden. Die heutigen Bootshäuser wurden hauptsächlich zwischen 1883 und 1950 gebaut.
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Die Leuchte von Harrinniemi
Das Leitfeuer von Harrinniemi, besser bekannt als der Leuchtturm von Harrbåda, wurde 1953 an der Spitze der sandigen Landzunge errichtet. Er wurde 1979 außer Betrieb genommen. Mittlerweile ist der Leuchtturm von Harrinniemi kaum mehr als eine Orientierungshilfe.
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Das Haus des Gerichtsvollziehers – Kruununvoudintalo
Das Haus eines staatlichen Steuereintreibers in Hakalahti, in Finnisch auch als “Kruununvoudintalo” bekannt, wurde Ende des 18. Jahrhundert gebaut und steht heute noch an dem gleichen Platz. Auf dem Grundstück lebten jedoch schon in der Mitte des 16. Jahrhunderts Menschen, als das Anwesen den Namen Hakalax erhielt.